Produzentenverband gratuliert seinen Mitgliedern zu 35 Nominierungen ihrer Filme für den Deutschen Filmpreis 2020

12.03.2020

Insgesamt 35 der 55 Nominierungen zum diesjährigen Deutschen Filmpreis gehen an Filme die von Mitgliedern des Produzentenverbandes produziert wurden, darunter: 4 von 5 Nominierungen als bester Spielfilm; 3 von 3 Nominierungen für die beste Regie, das beste Drehbuch und die beste weibliche Nebenrolle;
2 von 3 Nominierungen für die beste weibliche Hauptrolle, beste männliche Hauptrolle und die beste männliche Nebenrolle, 3 von 4 Nominierungen für den besten Schnitt, 3 von 3 Nominierungen für die beste Tongestaltung, 2 von 3 Nominierungen für die beste Filmmusik ...

Wir gratulieren ganz herzlich allen Mitgliedern des Produzentenverbandes für die Nominierungen ihre Filme (Aufzählung in alphabetischer Reihenfolge): 

if… Productions – Ingo Fließ:           
„Es gilt das gesprochene Wort“ von İlker Çatak                       
bester Spielfilm, beste Regie, bestes Drehbuch, beste weibliche Hauptrolle, beste männliche Nebenrolle 

Junafilma – Verena Graefe-Höft
„Pelikanblut“ von Katrin Gebbe
bester Schnitt

 Komplizen Film – Janine Jackowski, Maren Ade, Jonas Dornbach
„O Beautiful Night“ von Xaver Böhm 
beste Kamera / Bildgestaltung

 Schiwago Film – Marcos Kantis, Martin Lehwald, Michael Pokorny           
„Lara“ von Jan-Ole Gerster                       
bester Spielfilm

 Schramm Film Koerner und Weber – Florian Koerner von Gustorf, Michael Weber           
„Undine“ von Christian Petzold
bester Spielfilm, beste Tongestaltung

 Sommerhaus Filmproduktion – Jochen Laube und Fabian Maubach (mit Leif Alexis)           
„Berlin Alexanderplatz“ von Burhan Qurbani                       
bester Spielfilm, beste Regie, bestes Drehbuch, beste männliche Hauptrolle, beste weibliche Nebenrolle, beste männliche Nebenrolle, beste Kamera / Bildgestaltung, beste Tongestaltung, beste Filmmusik, bestes Szenenbild, beste visuelle Effekte und Animation

 Sommerhaus Filmproduktion – Jochen Laube und Fabian Maubach           
„Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl“ von Caroline Link
bester Kinderfilm 

Syrreal Entertainment – Sigfried Kamml, Christian Alvart
„Freies Land“ von Christian Alvart
bestes Szenenbild, bestes Kostümbild

Weydemann Bros. – Jonas und Jakob D. Weydemann und Oma Inge Film - Frauke Kolbmüller (mit kineo Filmproduktion):   
„Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt                       
bester Spielfilm, beste Regie, bestes Drehbuch, beste weibliche Hauptrolle, beste männliche Hauptrolle, beste weibliche Nebenrolle (Doppelnominierung),
bester Schnitt, beste Tongestaltung, beste Filmmusik 

Trima Film – David Armati Lechner, Trini Götze
„Mein Ende. Dein Anfang.“ von Mariko Minoguchi
bester Schnitt

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