41 von 57 Nominierungen zum Deutschen Filmpreis gehen an Mitglieder des Produzentenverbands
27.03.2023
Der Produzentenverband gratuliert ganz herzlich seinen Mitgliedern und deren Teams für die Nominierungen zum Deutschen Filmpreis - allen voran den Produzent*innen für die Nominierungen als Bester Spielfilm und Bester Dokumentarfilm!
Damit solche innovativen, anregenden, vielfältigen und hoffentlich publikumsstarken Kinofilme entstehen können, bedarf es eines gut funktionierenden und effizient verzahnten Gesamtsystems von Filmförderung und Finanzierung sowie ein starkes finanzielles Engagement von ARD und ZDF. In diesem Sinne setzen wir uns für regulatorische Innovation für die Filmbranche und ein im Kern neu gedachtes System der Filmförderung und Finanzierung ein.
Die Filme und Nominierungen unserer Mitglieder im Einzelnen:
Holy Spider – P: One Two Films
Bester Spielfilm (Sol Bondy, Jakob Jarek)
Beste Regie (Ali Abbasi)
Beste weibliche Hauptrolle (Zar Amir Ebrahimi)
Beste männliche Hauptrolle (Mehdi Bajestani)
Im Westen nichts Neues – P: Amusement Park Film
Bester Spielfilm (Malte Grunert)
Beste Regie (Edward Berger)
Beste männliche Hauptrolle (Felix Kammerer)
Beste männliche Nebenrolle (Albrecht Schuch)
Beste Kamera / Bildgestaltung (James Friend)
Bester Schnitt (Sven Buddelmann)
Beste Tongestaltung (Frank Kruse, Markus Stemler, Viktor Prášil, Lars Ginzel, Alexander Buck)
Beste Filmmusik (Volker Bertelmann)
Bestes Szenenbild (Christian M. Goldbeck)
Bestes Kostümbild (Lisy Christl)
Bestes Maskenbild (Heike Merker)
Beste visuelle Effekte (Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank)
Das Lehrerzimmer – P: if… Productions
Bester Spielfilm (Ingo Fliess)
Beste Regie (Ilker Çatak)
Bestes Drehbuch (Johannes Duncker, Ilker Çatak)
Beste weibliche Hauptrolle (Leonie Benesch)
Beste Kamera / Bildgestaltung (Judith Kaufmann)
Bester Schnitt (Gesa Jäger)
Beste Filmmusik (Marvin Müller)
Rheingold – P: Bombero International
Bester Spielfilm (Fatih Akin, Nurhan Şekerci-Porst, Herman Weigel)
Sonne und Beton – P: Seven Elephants
Bester Spielfilm (Fabian Gasmia, David Wnendt)
Bestes Drehbuch (David Wnendt, Felix Lobrecht)
Bester Schnitt (Andreas Wodraschke)
Beste Tongestaltung (Paul Rischer, Jan Petzold)
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war – P: Komplizen Film
Bester Spielfilm (Janine Jackowski, Jonas Dornbach, Maren Ade)
Beste Regie (Sonja Heiss)
Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen – P: CALA Filmproduktion
Bester Dokumentarfilm (Martina Haubrich, Claudia Wohlgenannt)
Bester Schnitt (Mechthild Barth)
Mission Ulja Funk – P: In Good Company
Bester Kinderfilm (Roshanak Behesht Nedjad)
Sisi & Ich – P: Walker + Worm Film
Beste weibliche Hauptrolle (Sandra Hüller)
Beste Kamera / Bildgestaltung (Thomas W. Kiennast)
Bestes Kostümbild (Tanja Hausner)
Beste Tongestaltung (Marco Teufen, Paul Rischer, Gregor Bonse)
Wir sind dann wohl die Angehörigen – P: 23/5 Filmproduktion
Beste Filmmusik (The Notwist)
The Ordinaries – P: Bandenfilm
Bestes Szenenbild (Josefine Lindner, Max-Josef Schönborn)
Beste visuelle Effekte (Johannes Blech)
Seneca – P: Filmgalerie 451
Bestes Maskenbild (Julia Böhm, Friederike Schäfer)
Zum Produzentenverband
Der Produzentenverband e.V. ist ein kreatives, wirtschaftliches und innovatives Netzwerk. Mit aktuell 137 Mitgliedern und einer Nachwuchssektion ist er die maßgebliche Vertretung der unabhängigen Kino-, Streaming- und Fernsehproduzent:innen in Deutschland. Der Verband bündelt und artikuliert die film- und marktpolitischen Interessen seiner Mitglieder und ist deren Sprachrohr und Vermittler gegenüber Förderern, Sendern, der Politik und nationalen sowie internationalen Branchenverbänden.
Pressekontakt
Erwin M. Schmidt, Geschäftsführer Produzentenverband e.V.
es@produzentenverband.de